www.cashkurs.com/meldungen/beitrag/paukenschlag-handel-von-cannabis-aktien-in-deutschland-bald-unmoeglich/
warum agora das scheint kanada ein sehr unatraktives gebührenmodell zumindest sofern cse listings gehandelt werden sollen (niedriger kurs - hohe stückzahl - Abrechnung nach Stk
Die diba ,itarbeiter sagen mir, dass sie in naher Zukunft Ihre Kunden Anschreiben wollen, die entsprechende Positionen besitzen. Wann das ist und ob das rechtzeitig sein wird um umzuplanen, weiß keiner.
Wenn viele das erst Mitte September erfahren, könnte das hektisch werden, für die Leute und die Kurse, könnte ich mir vorstellen....
oder es wird doch noch was geregelt,z.b. Dass Cannabis aus der illegalität offiziell herausgeholt wird. Ist ja jetzt schon Grenzwerten, da auch als Medizin offiziell eingesetzt wird. Wer das entscheiden kann,(who??) würde mich mal interessieren.
Die sind schon lustig. Klingt nach: "Ja, dein Haus musst du JETZT SOFORT zum aktuellen Marktwert verkaufen weil es ab jetzt illegal ist es zu besitzen. Auch wenn ich es dir damals verkauft habe."
Zur Klarstellung: Bisher ist nichts illegal was den Handel mit Potstocks angeht!
Hier geht es lediglich darum, dass der Verwahr- und Abwicklungs-Monopolist Clearstream seine Dienstleistung gegenüber seinen Kunden nicht mehr anbietet, sobald es sich um Firmen handelt, die mit Cannabis zu tun haben.
Das hat nichts mit der deutschen Gesetzgebung zu tun!
Man bezieht sich auf ein luxemburgisches Gesetz - und da die Deutsche-Börse-Tochter Clearstream nun mal in Luxemburg sitzt, betrifft es sie als Unternehmen. Ich gehe mal davon aus, dass diese gesetzlichen Regelungen schon lange bekannt sind, der Deutschen Börse bezw. deren Legals irgend etwas auf die Füsse gefallen ist, vor dem man sich künftig schützen möchte. Wahrscheinlich haben sie die Umsätze dieser Werte den Risiken inhouse gegenübergestellt und sind zu dem Entschluss gekommen, das Geschäft einzustellen. Das ist jedoch lediglich eine Mutmaßung meinerseits, mir ist nichts konkretes diesbezüglich bekannt und ich gehe davon aus, dass sich diesbezüglich Clearstream weiter bedeckt halten wird. Sie sind ein privates Unternehmen und können machen, was sie möchten....
Unter dem Strich sieht es für die Endkunden momentan ja soo übel nicht aus mit der Gesamtsachlage. ( Die definitiv Gelackmeierten sind die Handelsplätze, die künftig ihre Umsätze verlieren werden) Die Broker scheinen sich ja langsam Gedanken zu machen und Lösungswege anzubieten.
PS: Vergesst bei euren Entscheidungen (Evtl. zu verkaufen) den steuerlichen Aspekt nicht!
Mal eine dumme Frage zu den Steuern ...
beim Verkauf Zahl ich natürlich die Steuern auf den Gewinn. Steige ich nun mit der gleichen Stückzahl wieder an der canadischen Börse ein, hatte ch doch vor allem Gebühren die evtl. unnötig waren gehabt... durch weiterlaufenlassen würde ich doch nur den Zeitpunkt zum zahlen der Steuern herausschieben, oder wie meinst du das mit steuerlichen Aspekt? Steuern wegen Fremdwährung und die ein Jahr liegefrist?
Und wenn die umbuchung aus dem deutschen Depot weiterhin den Stempel „Clearstream“ besitzt, bleibt mir doch nichts anderes übrig...?
oder einfach drinne lassen bei der z.b. DiBa und abwarten, was passiert in ein paar Monaten oder Jahren...
Sorry für die Frage 🙂
Hey borealis - so wie Du es schreibst passt alles. Ich wollte nur darauf generell hinweisen, ohne weiteren Hintergedanken. Beim Verkauf wird die Steuer sofort fällig ( falls man im Plus ist) - bei einem Übertrag schiebt man diese vor sich her bis zum endgültigen Verkauf. Es kommt eben auf den Einzelfall an, was für einen besser ist - je nach dem, wie man seine persönliche Steuer handhabt. (Der eine möchte evtl. erst nächstes Jahr die Steuer realisieren, dem anderen ists egal wann dies geschieht). Wollte nur diesbezüglich sensibilisieren, der ein oder andere hat das Thema Steuern evtl. nicht auf dem Radar 🙂
Danke für deine Antwort!
aber ist es denn richtig, dass wenn ich in € in CAD tausche um mir Aktien zu kaufen, dann Aktien verkaufe und die CAD zurück in € tausche, ich eine Steuer auf Devisen Tausch oder so zahlen müsste? Also bei Bitcoins gilt ja diese ein Jahr Haltedauer, um nicht auf Devisengewinne steuern zahlen zu müssen... Hab halt noch nie sowas gemacht mit Fremdwährungen.. Und ich merke auch, dass der Umgang mit TWS schon etwas anderes ist, als die Diba Order Maske .. 😀 .. hehe. Da muss ich mich eh noch ziemlich einarbeiten, wenn es denn akut wird.
Gruß
ich gehe davon aus dass JA...erzielst du Gewinne aufgrund des WK wird dies ebenso versteuert
... Hi Tom
kannst du denn deinen Stand zu dt. Brokern mal zusammenfassen, das wäre toll.
Hat denn hier schon irgendein dt broker, etwas belastbar positives artikuliert.
Ich weiss nur, dass die INGDIBA feststellt, dass clearstream zumindest bei denen auch beim Auslandskauf als, wahrscheinlich Zwischenverwahrer, mit drinhängt.?!
Bislang weiss
Hallo gunter - ich habe selbst auch keine anderen Infos wie diese hier - ich arbeite auf der falschen Seite (der tatsächlich betroffenen Seite) 🙂 Kenne mich selbst mit Onlinebrokern nicht soo megamässig aus....sorry, aber vielleicht ist ja ein anderer so frei und schreibt die gesammelten Infos mal alle zusammen...
ok aber woher nimmst du deine Erkenntnis, dass die Gesamtsachlage nicht so übel aussieht.
In diesem Forum konnte ich bislang nichts entdecken was mich tendenziell beruhigt.
Wie gesagt was die InDIBA verlauten lassen, hat klingt defintiv übel.
Dass ausländische Broker funktionieren sollten war denke ich zu erwarten.
Übrigens so ganz unproblematisch sind die ausländischen broker durchweg nicht-lynx und captrader fallen für mich aufgrund der ganzen CSE listing aka pennystocks und deren Nicht-Übertragbarkeit schon mal komplett raus.
Der Königsweg ist allerdings der Verbleib bei einem inländischen Broker - und da gibts meinem Kenntnisstand nach außer völlig willkürlicher und gegensätzlicher telefonischer Statements von Kundendienstlern die wenn positiv eben genau das Szenario bei der INGDIBA ignorieren.
Wenn irgendeiner dieser Berater sagen würde , jaja die INGDIBA aber bei uns ist das anders weil.....
dann wär auch meine Stimmung etwas positiver .
Hallo gunter - die Befürchtungen waren (aufgrund der nebulösen, intrasparenten Meldung seitens Clearstreams), dass es irgendein neues Gesetz geben könnte, die es uns Deutschen GENERELL verbietet Potstocks zu handeln - dem ist aber ja NICHT so - das meinte ich mit "die Gesamtsachlage" sieht nicht soo übel aus. Es ist ja kein Gesetz das uns als Anleger DIREKT betrifft, sondern offensichtlich eine hasugemachte Sache von Clearstream selbst.
Zudem gibt es ja zwei Blickwinkel: Die Sicht des Retailkunden und die Sicht der Börsen. Für die Börsen ist dies wirklich ein Schlag ins Gesicht, da diese ab September keine Umsätze mehr aufgrund Canna-Hypes mitnehmen können.
Privatanleger (ihr alle) habt ganz andere Sorgen - in erster Linie Verunsicherung und teilweise Panik und die anfängliche Angst "beschnitten" oder gar "enteignet" zu werden.
Ich sehe das Ganze mittlerweile ein klein wenig nüchterner. Im Zweifel muss man eben seine Bestände veräussern (mit all den evtl. negativen Implikationen wie Steuer, etwaige Verluste oder Gebühren, Brokerwechsel usw.) und die veräusserten Stücke am Heimatmarkt wieder erwerben...
...ärgerlich ist das Ganze für alle daran Beteiligten allemal!
PS: Das Gute daran ist, dass wir alle bald am liquiden heimatmarkt handeln werden-und das ist, abgesehen von den Handelszeiten, immer die bessere Wahl bei Auslandstiteln. Dies ist der fairste Markt!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10674535-cannabis-aktien-anleger-wissen - hilft uns zwar im Moment auch nicht weiter, zumindest kann man ja die Anfrage bzw. Antwort an die Commission (Schluss des Artikels) beobachten ...
Hallo Ihr
ich habe den Broker Degiro und die teilten mir mit, dass
...Positionen, die über die Börse Frankfurt und Xetra gehalten werden, können noch bis Freitag 29. Juni geschlossen werden. Nach dem 29. Juni kann DEGIRO nicht garantieren, dass der Handel und die Abwicklung weiterhin über die Börsen Frankfurt und Xetra stattfinden kann. Ein Lagerstellenwechsel von Deutschland (Clearstream) nach Kanada wird laut Pressemitteilung bis zum 28. September möglich sein.
Beachten Sie, dass ein Lagerstellenwechsel mehrere Wochen dauern kann. In diesem Zeitraum wird kein Zugriff zum Wertpapier möglich sein.
---> Was spricht eurer Meinung nach gegen einen Lagerstellenwechsel?
Dann sollte doch das Problem gelöst sein oder sehe ich das falsch?
Ich bin kein Profi wie die meisten hier daher verstehe ich auch teilweise nur Bahnhof...
danke für die info..aber verkaufen kann man sie noch bis September- so verstehe ich das zumindest. auch denke ich dass bis dahin ein Handel weiterhin möglich sein wird, da es viele Verkäufer geben wird können die Kunden auch potenzielle Käufer vermitteln. Es sei denn die Börsen delisten2 bereits vorher....hier sind jedoch auch fristen einzuhalten...hat eine Börse das erstlisting ist die Frist lange..hat sie dieaktien lediglich einbezogen ist die Frist kürzer
Was passiert eigentlich wenn man seine Order einfach hält über den 28 September?
Antwort von OnVista:
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen zum aktuellen Zeitpunkt noch keine genauen Aussagen machen können.
Aktuell kümmern wir uns intensiv um dieses Thema und werden alle Kunden zeitnah über die weitere Vorgehensweise informieren.
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Bin sicher, dann ist der 29.6. schon vorbei. Das Tempo ist ja nicht gerade schnell.
Über eToro kann man auch ein paar Pot-Aktien handeln. Mach ich aber nicht. Da lasse ich nur die Kryptos rumliegen, und hoffe, dass die irgendwann nochmal auferstehen 😉 Nach einem Jahr sollen die ja auch steuerfrei sein. Da gibts dann damit hoffentlich keine Probleme.
@andreas412 dann liegt es an dir wie und wo die die Aktien dann wieder loskriegst
ganz genau das ist die eigentliche Riesenauerei - da wird ein mikriges Fristdatum mit völlig unklarer Konsequenz des Versteichens gesetzt.
Wenn ich raten dürfte und irgendwer hätte die Kohle die Lust und die Zeit sich durch alle Instanzen dieses "erstinletzterinstanztatsächlichenrechtsstaats" zu klagen
hätte meiner Meinung nach dieser besch.. clearstream laden letztendlich das nachsehen.
Ich sag ja, dass das nicht Rechtens ist.
Aber seit vielen Jahren schleichend, und mittlerweile ganz unverfroren, nimmt das 'Kapital', auch gesellschaftliche Elite genannt, schon lange keine Rücksichten mehr. Im Gegenteil, jeder bringt sein Schäfchen ins Trockene.
Rücksicht, was ist das? Weiß man das in diesen Kreisen noch? Das haben sie nicht nötig, oder seh' ich das falsch?
Das deutsche Volk ist inzwischen derartig angepasst und abgeschliffen, da gehen doch nur noch die, von bestimmten Gruppen Angeheizten, auf die Straße.
Und wer von den Kleinanlegern hat schon soviel Geld, um so eine Sache durchzustehen.
Kann mir einer von euch erklären, warum immer alle Aktien, die von der Sache her gar nichts miteinander gemein haben, beim fallen, fast die gleiche Kurve haben? So schnell können KleinAnleger über Tag gar nicht reagieren und die Stops werden auch nicht grundsätzlich an der gleichen Stelle ausgelöst.
Das ist meiner Ansicht nach, genauso gewollt und Manipulation. An Zufall glaube ich jedenfalls nicht mehr.
Eine Nachricht zieht, die andere nicht, also nichts mehr nach dem man sich richten kann.
Mittlerweile pures Glückspiel. Wann immer ich mich in der letzten Zeit nach irgendeiner Nachricht gerichtet habe,
passierte anschließend genau das Gegenteil.
Da kann man auch gleich die Hände in die Rubbellose stecken.
Und dass viel Geld noch mehr Geld macht, ist eine altbekannte Weisheit. Aber wo fängt viel Geld an?
Ganz klar ist mir die Vorgehensweise nun überhaupt nicht. Es werden lediglich Kurzmeldungen herausgegeben, wenn es nun um die Entziehung der Erlaubnis zum Handel geht. Das könnte aber auch schlicht der Mangel an Erfahrung meinerseits sein. Nun würde mich nur mal folgendes interessieren: Wenn ich nun meine Aktien bei meinem DKB Broker einfach noch bis bspw. Ende Oktober liegen lasse, also somit über die Deadline hinausgehe und die finale Freigabe in Kanada Mitte Oktober mitnehmen will (ganz mieser und ungünstiger Zeitpunkt von Clearstream, Zufall?) und mir mal angucke, wie sich das weiterhin entwickelt, ist der Handel an deutschen Börsen nicht mehr möglich. Ok, soweit so gut. Bei jenem Broker habe ich aber auch die Möglichkeit, einige der großen Einzelwerte über die NYSE oder NASDAQ zu verkaufen, wenn auch mit erhöhten Kosten. Wird auch solch ein Handel über Clearstream geroutet und somit alles komplett eingestampft? Wäre ja Wahnsinn... Da sitzt man ja denn komplett auf dem Trockenen.
Wahlweise kann man doch aber auch dann noch, um den Dingen auszuharren, seinen Bestand auf einen US- oder Kanada-Broker verlegen oder bin ich da komplett auf dem Holzweg mit meiner Vermutung? Bitte um kurzes Feedback von euch.
Hab heute bei der DKB nachgefragt. Die wissen es auch nicht wie jetzt vorzugehen ist. Echt krass.
Petition für die Aufrechterhaltung des Handels mit “Cannabis Aktien” in Deutschland!
hoffentlich hilfts...
hahahahaha...habe mich schon gefragt ob sich die polli-jungs jetzt ne neue Spielwiese suchen müssen;) ne Petition mit 1000 Stimmen wird die Dt. Börse sicherlich nicht beeindrucken denke ich. Polli will halt damit zeigen, dass er sich im seine Jünger sorgt -er ein altruistischer Gutmensch ist..nicht dass die Gelddruckmaschine womöglich ins Stottern kommt....
Was mir immer noch nicht im aktuellen Diskussionsstand klar ist:
- als Anleger ist man ja nicht Kunde von Clearstream, sondern die jeweilige Börse, die meine Aktien dort verwahrt.
- die Aufforderung von Clearstream müsste dann ja "nur" an die Börsen gehen, was zu tun.
- die Verlagerung der Aktien auf einen Dienstlesiter, der Cannabis Aktien weiter verwahren kann (außerhalb von europa), müsste demnach Aufgabe der Börsen sein. Eine Verkaufspflicht müsste eigntlich eine "tatsächliche" Unmöglichkeit der Broker, weiter mit C-Aktien zu arbeiten, voraussetzen. doch der Clearstream-Kunde könnte ja lagerstätte ändern.
- diese Geschäftshandlung auf den Anleger zu verlagern, wäre eigentlich ein Vertrag zulasten Dritter. Das ist nach deutschem Recht nicht erlaubt.
- Kennt einer die AGB der Kaufplätze, wo drinsteht, was passiert, wenn der bisherigen Vertragspartner für die Verwahrung der Aktien "ausfällt"?
Zu mir: habe große C-Positionen bei Ing-Diba, alle über Tradegate erworben. Ing-Diba schon angeschrieben und "gedroht".
die Aktien zu verkaufen jetzt ist eigentlich für mich keine option, da ich dann ja auf meine vorhandenen Gewinne Steuer zahlen muss und dann weniger Kapital zur Verfügung steht, um zu ausländischen Broker zu gehen. außerdem habe ich auch einige "Krücken" mit ungünstigem Verkaufszeitpunkt.
Hier ein weiterer Beitrag, der etwas weiter in Richtung Klarheit über diese Änderung rückt:
Wichtige Antworten für Anleger auf einen Blick
Was heißt die Regelung für meine Aktien? Muss ich jetzt meine Aktien verkaufen?
Der Handel in den betroffenen Wertpapieren an Frankfurter Wertpapierbörse wird mit Ablauf des 24. September 2018 eingestellt. Danach ist es nicht mehr möglich, die betroffenen Wertpapiere über die Frankfurter Wertpapierbörse zu kaufen oder zu verkaufen.
Was passiert, wenn ich meine Aktien nicht verkaufe und im Depot behalte?
Der Handel in den betroffenen Wertpapieren wird mit Ablauf des 24. September 2018 eingestellt. Danach ist es nicht mehr möglich, die betroffenen Wertpapiere über die Frankfurter Wertpapierbörse zu kaufen oder zu verkaufen. Anleger haben nach dem 24. September die Möglichkeit, die Aktien an anderen Börsen zu kaufen oder zu verkaufen. Insbesondere große internationale Online-Banken bieten häufig auch mehrere ausländische Handelsplätze zur Auswahl an. Es wird allerdings bei bestehender Rechtslage keine Abwicklung über Clearstream Banking S.A. stattfinden können.
Außerdem habe ich mich mal mit einer Mail an Clearstream direkt gewendet, bin mal gespannt ob ich hier eine fundierte Antwort erhalten werde.
Hier die Kontaktdaten:
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